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Fibrome

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Fibrome (Hautanhängsel, Papillome, Hautlappen)

Man unterscheidet:
Weiche Fibrome (Fibroma pendulans)
Harte Fibrome (aus kollagenreichem Bindegewebe)

Fibrome sind gutartige, hell bis dunkelbraune und im Aussehen variable Hautstücke, die an feinen Stielen hängen. Sie können unter Umständen ein Hinweis auf eine Störung im Magen-Darm-Trakt sein. Fibrome sind meist so gross wie ein Pfefferkorn. Sie verursachen keine Schmerzen und sind harmlos. Sie treten meist ab dem vierzigsten Lebensjahr auf und meist im Bereich des Halses, an den Achselhöhlen, Augenhöhlen oder anderen Regionen wo die Haut Falten wirft. Übergewichtige Menschen neigen sehr dazu in den Körperfalten Fibrome auszubilden. Dort wo ein Fibrom entfernt wurde wächst es nur selten nach, falls sich neue bilden, ist die Nachbehandlung jederzeit möglich. Je nachdem treten sie einzeln auf oder in Gruppen von bis zu 30 Stück. Fibrome sind meist nur ein Problem des Aussehens, sie werden vom Arzt abgeschnitten oder Grössere werden herausgeschnitten und anschliessend wird die Wunde vernäht. Man sollte sie auf keinen Fall selbst entfernen. Die gängigen Methoden der Entfernung sind: Vereisung, Elektrochirurgie, heraus- oder abschneiden und die Laserentfernung. Kleine Fibrome hinterlassen keine oder kaum sichtbare Narben, bei grösseren Fibromen besteht das geringste Narbenrisiko bei der Laserbehandlung. Eine seltene Art ist das Histiozytom, dieses ist eine narbige Reaktion der Haut auf Dornen- oder Insektenstiche, es bildet sich ein auf Druck schmerzendes Knötchen. Da diese Art schmerzhaft ist, wird es oft entfernt. Als Läsion bezeichnet man eine Störung oder Verletzung einer anatomischen Funktion oder Struktur. Bei Pigmentierten Läsionen hat sich vermehrt das Melaninpigment eingelagert. Man unterscheidet zwischen angeborenen und erworbenen Veränderungen.